Zahnarztpraxis
Dr. Bechtler & Kollegen

Seit 1997 bieten wir unseren Patienten in Barsbüttel modernste Behandlungskonzepte in familienfreundlicher Atmosphäre.

  • Spezialisierung auf Zahnerhalt nach aktueller Wissenschaft
  • Zusammenarbeit mit erstklassigen Laboren und Herstellern
  • Top-Netzwerk aus hochqualifizierten Spezialisten
  • Hohe Patientenzufriedenheit

Vereinbaren Sie unter 040 6700872 einen Termin und lernen Sie uns persönlich kennen.

Wir verwenden ausschließlich Originalprodukte in sehr hoher Qualität.

Unsere Leistungen

Wir sind hoch motiviert, Ihre Zähne und Zahnfleisch auf Dauer gesund zu erhalten! Um dieses Ziel mit Ihnen zu erreichen, empfehlen wir Ihnen neben guter häuslicher Pflege Ihrer Zähne sowie regelmäßigen Kontrollen beim Zahnarzt auch die professionelle Zahnreinigung! Zahnbeläge beeinträchtigen nicht nur das Aussehen Ihrer Zähne. Sie bilden auch den Lebensraum für Bakterien. Diese können Karies und Parodontitis verursachen. Daher ist die regelmäßige und gründliche Entfernung dieser Beläge von essentieller Bedeutung für die Gesundheit Ihrer Zähne und Ihres gesamten Organismus. Darum handelt es sich hierbei  um eine medizinisch notwendige Leistung. Zahnzwischenräume, -taschen und Wurzeloberflächen lassen sich mit Zahnbürste und -seide oft kaum oder gar nicht reinigen. Genau diese Bereiche sowie alle anderen Zahnoberflächen werden bei unserer medizinischen Zahnreinigung von Belägen befreit. Diese Reinigung erfolgt zunächst maschinell, um harte und weiche Beläge zu entfernen. Danach werden alle Zwischenräume und Taschen von Hand nachgereinigt. Anschließend erfolgt die Politur und Fluoridierung Ihrer Zähne. Gerne beraten wir Sie auch über zusätzliche Hilfsmittel für die häusliche Mundhygiene! 

Wie lange und wie oft muss eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt werden? 

Die Dauer einer Propylaxesitzung bemisst sich in der Regel auf circa eine Stunde, hängt allerdings natürlich stark von der Anzahl der zu behandelnden Zähne sowie der individuellen Mundhygiene ab. Ähnlich verhält es sich mit der Empfehlung hinsichtlich der Häufigkeit. Je nach individueller Situation und Erkrankungsrisiko lässt sich das richtige Zeitintervall bis zur nächsten Prophylaxe für Sie abschätzen. Eine gute Vorsorge ist in jedem Lebensalter von großer Bedeutung! Für Prophylaxe wird man nie zu alt!

Unter einer Parodontitis (oft auch fälschlicherweise ''Parodontose'' genannt) versteht man die entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates. Dieser Zahnhalteapparat (lat. Parodontium) besteht aus der Schleimhaut, dem Knochen sowie dem Wurzelzement und den dentoalveolären Fasern, die den Zahn im Knochen festhalten. Eine Parodontitis hat oft viele Ursachen. In erster Linie spielen Bakterien und die Mundhygiene eine entscheidende Rolle. Doch auch genetische Veranlagung oder ein erhöhtes Erkrankungsrisiko aufgrund eines bestehenden Diabetes oder einer Leukämie können zu den Ursachen gehören. Bei Rauchern ist der Verlauf einer Parodontitis in der Regel schwerer. Meist beginnt der Krankheitsverlauf im Erwachsenenalter, in manchen Fällen und bei besonders aggressiven Verlaufsformen allerdings sogar schon in der Pubertät. Bei betroffenen Patienten besteht in der Regel zunächst eine Zahnfleischentzündung, die bei längerem bestehen  zu einer entzündlichen Reaktion der tiefer liegenden Gewebe und damit zum Knochenabbau führen kann. Folge sind ein Schwund von Zahnfleisch und Knochen, die dentoalveolären Fasern werden zerstört. Freiliegende Zahnhälse sind für den betroffenen Patienten nicht selten ein erster Hinweis auf eine Parodontitis. Auch Mundgeruch entsteht häufig. Der Zahnarzt stellt in einem solchen Fall erhöhte Zahnfleischtaschentiefen fest. Ein fortschreitender Knochenabbau kann sogar zu lockeren Zähnen oder Zahnverlust führen. Eine Parodontitis kann sich darüber hinaus aber auch negativ auf den gesamten Organismus auswirken: In der Schwangerschaft besteht ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt, bei Herz-Kreislauf-Patienten erhöht sich das Risiko für einen Herzinfarkt, Diabetiker haben unter Umständen Schwierigkeiten, ihren Blutzuckerwert einzustellen. Wurde bei Ihnen eine Parodontitis festgestellt, besteht also unbedingt Behandlungsbedarf. Durch eine so genannte ''geschlossene'' Parodontalbehandlung kann der entzündliche Knochenabbau zunächst gestoppt werden. Dabei werden die Zahnfleischtaschen unter lokaler Betäubung mit Küretten von Bakterien und Belägen befreit. Angesichts schwererer Fälle kann unter Umständen auch ein ''offenes'' Vorgehen notwendig werden. Hier werden die Zahnfleischtaschen im Rahmen eines chirurgischen Eingriffes unter Sicht gereinigt. Verloren gegangener Knochen kann sich nach der Behandlung in der Regel von selbst nicht mehr regenerieren. Für spezielle Fälle besteht allerdings die Möglichkeit einer Therapie zum Knochenaufbau  mit Emdogain®. Um Ihren Zahnhalteapparat nach der Parodontalbehandlung auch weiterhin entzündungsfrei zu halten, ist neben einer guten Mundhygiene eine regelmäßige Nachsorge von großer Bedeutung, denn wer einmal an einer Parodontitis erkrankt ist, behält diese leider meist ein Leben lang. Um weiterem Knochenabbau vorzubeugen, bieten wir Ihnen eine Medizinische Prophylaxe mit  regelmäßigen Recall an, bei dem Ihre Zahnfleischtaschen von Belägen und Bakterien befreit werden. Um Sie vor den Problemen und Folgen einer Parodontitis zu bewahren, prüfen wir bei der Vorsorge regelmäßig die Tiefe Ihrer Zahnfleischtaschen!

Nach Abschluss einer Parodontalbehandlung ist das Zahnfleisch zwar entzündungsfrei, doch das bereits abgebaute parodontale Gewebe bleibt verloren oder wird vom Körper nur durch Bindegewebe ersetzt, das allerdings nicht zur Stabilisierung des Zahnes beiträgt. In diesen Fällen können gegebenenfalls Maßnahmen zur Regeneration von parodontalem Gewebe sinnvoll sein. Im Rahmen eines kleinen chirurgischen Eingriffes wird die betroffene Zahnfleischtasche unter Sicht gereinigt und so genannte Schmelz-Matrix-Proteine (Emdogain®) in die Zahnfleischtasche eingebracht. So kann eine Neubildung von parodontalem Gewebe erreicht werden. Dieser Prozess kann bis zu einem Jahr andauern und sollte durch gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt unterstützt werden. Wir beraten Sie gerne zu diesem Thema!

Graue oder verfärbte Füllungen? Das muss nicht sein! Im Bereich der Zahnerhaltung verwenden wir ausschließlich zahnfarbene Füllmaterialien, die sich durch eine natürliche Ästhetik, gute Bioverträglichkeit und hohe Stabilität auszeichnen. So lassen sich zum Beispiel im Frontzahnbereich kleine Schönheitsmakel mit geringem Aufwand beseitigen. Des weiteren sind derartige Korrekturen in der Front auch mit laborgefertigten Veneers (dünne Keramikschalen) möglich. Dabei ist ein Beschleifen der Zähne mittlerweile nicht mehr zwangsweise erforderlich: Mit den hauchdünnen lichtdurchlässigen Keramikschalen kann die Zahnform und -farbe verbessert werden um so Ihr Lächeln  zu verschönern.

Zur Korrektur von kleineren Fehlstellungen bieten wir Ihnen auch kieferorthopädische Maßnahmen mit duchsichtigen Schienen an. Dadurch läßt sich ein schöneres Lächeln ohne großen Aufwand erreichen.

Vor Beginn der Behandlung wird ein Modell mit der zukünftigen Verbesserung gefertigt. So sind Sie schon vor der Behandlung über das Endergebnis und die Kosten aufgeklärt.

Als Füllmaterial zur Versorgung von Löchern im Seitenzahnbereich sehen die gesetzlichen Krankenkassen für ihre Versicherten immer noch Amalgamfüllungen vor. Diese zeichnen sich in der Regel zwar durch eine lange Lebensdauer aus, weisen allerdings auch einige entscheidende Nachteile auf: Abgesehen von der mangelhaften Ästhetik enthalten Amalgame Quecksilber, das vor allem beim Legen oder Herausbohren einer solchen Füllung freigesetzt wird. Auch gehen Amalgame keine chemische Verbindung mit den Zahnhartsubstanzen ein und eine Haftung kann nur durch Unterschnitte erzeugt werden, was oft  ein Abtragen gesunder Hartsubstanz erforderlich macht. Aus diesen Gründen bieten wir Ihnen als ästhetische und bioverträgliche Alternative zahnfarbene Füllungsmaterialien aus Kompositen und Kompomeren an. Gegen einen geringen Mehrkostenaufwand genießen unsere Patienten dafür viele Vorteile. Für den Seitenzahnbereich benutzen wir zb. ein mit Polyglas verstärktes Füllmaterial (Solitaire®). Es besticht durch hervorragende Ästhetik und Stabilität. Darüber hinaus werden aus dem integrierten Fluoridspeicher kontinuierlich Fluoride an den Zahn abgegeben. Unsere Füllungsmaterialien gehen durch Auftragen eines Haftvermittlers eine chemische Verbindung mit den Zahnhartsubstanzen ein. Eine ideale Haftung Ihrer Füllung wird erzeugt., Nur die durch Karies bereits angegriffene Hartsubstanz muss entfernt werden. Unsere Füllmaterialien ermöglichen also eine minimalinvasive (substanzschonende) Therapie. Ebenso verhält es sich mit unseren Materialien für den Frontzahnbereich (Majesty® und Venus®).Wir erläutern Ihnen gerne Ihre jeweilige Situation.

Zur Versorgung Ihrer Zahnlücke können wir Ihnen das volle Spektrum an Möglichkeiten des prothetischen Lückenschlusses anbieten.

Dazu gehören Brücken, Implantate und herausnehmbarer Zahnersatz. Gerne beraten wir Sie über die verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten und den jeweiligen Behandlungs und Kostenaufwand!

Brücke:

Um eine Zahnlücke durch eine Brücke schließen zu können, muss die Lücke von beiden Seiten von belastbaren und gesunden Zähnen begrenzt sein. Diese werden nämlich als Brückpfeiler herangezogen und jeweils zur Aufnahme einer Krone beschliffen. Auch Implantate eignen sich zur Aufnahme einer Brücke. Brücken können aus unterschiedlichen Materialien, auch metallfrei  hergestellt werden. Gerne beraten wir Sie und finden für Sie das ideale Material und Versorgungskonzept!

Implantate - Künstliche Zahnwurzeln:

Der Ersatz von Zähnen kann auch durch so genannte Implantate erfolgen. Darunter versteht man eine Art künstliche Zahnwurzel aus Titan oder Keramik, die im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs in Ihren Kiefer eingebracht wird. Sobald diese neue ''Wurzel'' fest eingeheilt ist, kann sie belastet, also mit einem neuen Aufbau in Form einer Krone oder Brücke versorgt werden.

Auch den mangelnden Tragekomfort einer schlecht sitzenden Prothese müssen Sie nicht einfach hinnehmen. In vielen Fällen lässt sich der Prothesenhalt durch das Einbringen von Implantaten deutlich verbessern.

Prothesen:

Lassen sich Lücken aufgrund ihrer großen Spannweite oder einer fehlenden Begrenzung durch endständige Zähne nicht mehr mittels Brücken versorgen, kommt neben Implantatversorgungen herausnehmbarer Zahnersatz in Betracht.

Sind noch einige Restzähne vorhanden, können diese zur Verankerung des Zahnersatzes herangezogen werden. Je nach Verankerungsprinzip werden verschiedene Arten von Prothesen unterschieden.

Gerne beraten wir Sie über die verschiedenen Formen herausnehmbaren Zahnersatzes sowie den jeweiligen Kostenaufwand!

Wenn ein Zahn abstirbt, kann eine schmerzhafte Entzündung durch Bakterien in dem Bereich des Zahnnervs entstehen. Wir öffnen, reinigen und füllen den Raum des abgestorbenen Nervs mit modernsten maschinellen Endodontie Geräten.

Ist die Krone Ihres Zahnes etwa aufgrund von Karies weitgehend zerstört, lässt sich diese zwar zunächst durch plastische Materialien - gegebenenfalls auch mit Hilfe eines Stifts - wieder aufbauen. Auf längere Sicht sollte Ihr Zahn aufgrund der Bruchgefahr allerdings mit einer Krone versorgt werden. Der Grund ist einfach: Wo schon viel Substanz verloren gegangen ist, bricht bei stärkerer Belastung nicht selten noch mehr Hartsubstanz vom Zahn. Eine Krone beugt hier vor: Sie umfasst den Zahn zirkulär, er bleibt vor weiteren Frakturen und Substanzverlusten geschützt. Gerade wurzelbehandelte Zähne mit größerem Substanzverlust sollten prothetisch mit Kronen versorgt werden.

Wenn eine Parodontitis trotz konventioneller Therapie nicht ausheilt, besteht die Möglichkeit die verursachenden Bakterien zu bestimmen. Dadurch wird eine Antibiotikatherapie zielgerichtet eingesetzt. Für die Bestimmung der Keime wird schmerzfrei eine Probe aus den Zahnfleischtaschen entnommen und zur Analyse in ein Labor geschickt. 

Anschließend wird eine auf das Keimspektrum abgestimmte Therapie vorgeschlagen.

Wenn der Wunsch nach helleren Zähnen besteht, oder ein einzelner Zahn heller werden soll kann dieser Aufhellungsprozess durch verschiedene Bleachingmethoden erreicht werden.

Ein wurzelbehandelter Zahn kann zb.von innen aufgehellt werden.

Desweiteren kann eine Aufhellung zu Hause über eine individuelle oder konfektionierte Schiene erfolgen.

Welche Methode im individuellen Fall die richtige ist besprechen wir gerne mit Ihnen in der Praxis.

Wenn für besondere Anlässe oder auch längere Zeit Zahnschmuck gewünscht wird, können wir Ihnen verschiedene Schmucksteinchen in unterschiedlichen Farben oder Motive auf den Zähnen befestigen.

Die Befestigung erfolgt ohne Beschädigung der Zähne und lässt sich rückstandsfrei entfernen.

Zahnextraktion -

Natürlich verfolgen wir das Ziel, Ihre Zähne möglichst lange zu erhalten. Allerdings lässt sich eine Zahnextraktion leider nicht in jedem Fall vermeiden. Selbstverständlich werden derartige chirurgische Eingriffe auch hier in der Praxis vorgenommen.

Wurzelspitzenresektion :

Unter einer Wurzelspitzenresektion versteht man einen kleinen chrirugischen Eingriff, bei dem die Wurzelspitze eines Zahnes gekappt und eine bestehende Entzündung in diesem Bereich ausgeräumt wird. Diese Behandlung stellt den letzten Versuch dar, einen Zahn zu erhalten und wird notwendig, wenn an einem bereits wurzelbehandelten Zahn eine Entzündung an der Wurzelspitze festgestellt wurde. Diese kann sich durch Schmerzen bemerkbar machen oder aber einfach als Zufallsbefund im Röntgenbild entdeckt werden. Das Auftreten einer solchen Entzündung bedeutet nicht zwangsläufig, dass bei der Wurzelbehandlung Fehler gemacht wurden. Vielmehr beruht sie oft auf verbliebenen Bakterien in Seitenkanälen des Zahnes, die bei der chemomechanischen Aufbereitung während der Wurzelbehandlung nicht erreicht werden konnten. Auch bei einer Wurzelspitzenresektion kann man einen 100 prozentigen Langzeiterfolg der Behandlung nicht garantieren. Doch in vielen Fällen gelingt es, den betroffenen Zahn durch diesen Eingriff zu erhalten.

Sie knirschen nachts mit den Zähnen und wachen morgens verspannt auf oder haben gar ein Knacken im Kiefergelenk festgestellt?

Beschwerden im Bereich der Kaumuskulatur und/oder der Kiefergelenke können auf einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) beruhen, sind also Beschwerden, die durch Funktionsstörungen im Kausystem hervorgerufen werden.

Neben Selbstmassage und Physiotherapie kann unter Umständen eine Schienentherapie zur Linderung der Beschwerden notwendig werden. Diese hilft, Schäden an den Zähnen selbst sowie Schmerzen im Bereich der Kaumuskulatur und des Kiefergelenks oder ausstrahlende Schmerzen in Richtung des Ohres oder des Nackens zu vermeiden.

Ein weiteres Problem, das sich oft durch eine Schienentherapie behandeln lässt, ist das Schnarchen. Gerne beraten wir Sie in der Praxis zu diesen Themen.

Zahnersatz aus deutscher Meisterhand

Weil wir unseren Patienten nur den besten Zahnersatz bieten möchten, setzen wir seit Jahren auf unser Partnerlabor Bornhöft & Team. Das Labor ist ein Meisterbetrieb aus Hamburg-Wandsbek und fertigt hervorragenden Zahnersatz für unsere Praxis an.

bornhoeft-team.de

Herr Dr. Bechtler & Frau Dr. Gerz

Wir über uns

Herr Dr. Bechtler & Frau Dr. Gerz

Unser zahnmedizinisches Team in Barsbüttel besteht unter der Leitung von Dr. Micheal Bechtler schon seit 1997. In familiärer Atmosphäre betreuen wir unsere Patienten erfolgreich in hoher Qualität vom ersten Milchzahn, über Kinder- und Jugendprophylaxe bis hin zu gesunden Zähnen im Alter.

Besonders stolz sind wir darauf, dass uns die meisten Patienten schon seit Jahrzehnten treu sind. Dies spricht für zufriedene Patienten, die sich genauso wie wir für gesunde Zähne und einen langen Zahnerhalt einsetzen.

Danke!

Patienten über uns

Meine Familie ist seit Jahren bei Herrn Dr. Bechtler in Behandlung und wir können ihn und seine gesamte Praxis nur empfehlen. Die MitarbeiterInnen sind aufmerksam und freundlich. Er selbst ist ein sehr ehrlicher und den Patienten zugewandter Arzt. (...)
Juliane L.
über Google
Wenn Dr. Bechtler nicht so kompetent gehandelt hätte würde ich heute eine Protese tragen. Meine Zähne sind nach der Paradontose alle fest geblieben. Für mich gibt es keinen besseren Zahnarzt.
Anonym
über Jameda.de
Dr. Bechtler ist ein umsichtiger sehr,sehr guter Zahnarzt. Ich der Jahrelang Angst vor dem Zahnarzt hatte, gehe heute regelmäßig und gerne zum Zahnarzt. Dr. Bechtler hat es mit seiner umsichtigen Art möglich gemacht. Obwohl ich im Rollstuhl sitze wird mir aller bestens geholfen.
Thorsten S.
über Google

FOCUS-Gesundheit: Dr. Bechtler als empfohlener Arzt 2017, 2018, 2019 & 2020 ausgezeichnet!

Dr. Bechtler gehört zu den empfohlenen Ärzten in der Region Schleswig-Holstein. Dies ermittelte Focus-Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Hamburger Stiftung Gesundheit für die große Studie "Deutschlands empfohlene Ärzte aus der Region". Dr. Bechtler wird für seine Leistung als Zahnmediziner empfohlen.

Details zur FOCUS-Auszeichnung